Edwin Hayden

Zitat

Die Verschmelzung von Biologie und Technologie ist der Schlüssel zur Erschaffung einer besseren Zukunft, in der wir Krankheiten besiegen und die Grenzen des menschlichen Potenzials erweitern können. - Professor Mark Gilbert, Lehrstuhl für Medizinphysik, Dozent für Bio Bot Technologie

Geburt, Werdegang und Eltern

Edwin Hayden wurde 2928 in New Babbage auf microTech geboren und ist der Sohn einer anerkannten Familie der Konzernindustrie. Seit Ende 2953 hat offenbart, dass er seine feste Freundin Melissa Dusak als die Inspiration für seine großen Paradox Experimente sieht.

Erzählen Sie uns von Ihrer Vergangenheit? Wo sind sie geboren und was ist mit Ihrer Familie?

Edwin Hayden: Ich wurde auf dem Planeten microTech geboren und wuchs dort in einer liebevollen und unterstützenden Familie auf. Mein Vater war ein renommierter Ingenieur, der an der Entwicklung von fortschrittlicher Technologie für die Raumfahrtindustrie beteiligt war, während meine Mutter eine angesehene Wissenschaftlerin in der Klimatologie war. Ihre berufliche Hingabe und ihre Begeisterung für Wissenschaft und Technologie haben einen großen Einfluss auf mich gehabt und mein Interesse an diesen Bereichen geweckt. Ich habe eine jüngere Schwester namens Emily, die ebenfalls ein großes Interesse an Wissenschaft und Technologie hat. Sie studiert derzeit Astrophysik an der Universität von microTech und hat schon früh begonnen, an Raumfahrtprojekten und Forschungsarbeiten teilzunehmen. Unsere Familie lebte in einer der großen Städte auf microTech, umgeben von modernster Technologie und einer vielfältigen, kosmopolitischen Gemeinschaft. Diese Umgebung förderte meine Neugier und meinen Ehrgeiz, und es war der perfekte Ort, um meine Ausbildung und meine berufliche Laufbahn in Medizin und Journalismus zu beginnen. Die Unterstützung meiner Familie und die inspirierende Umgebung meiner Heimatstadt auf microTech haben einen entscheidenden Einfluss auf meine Entwicklung und meinen Werdegang gehabt. Sie haben mich dazu ermutigt, meine Leidenschaften zu verfolgen und die Grenzen des Wissens in der faszinierenden Welt da draußen zu erforschen.

Wie ist das als Sohn von einer angesehenden Klimatologien aufzuwachsen? Und warum wollten sie Medizin und Medizinphysik studieren?

Edwin Hayden: Das Aufwachsen als Sohn einer angesehenen Klimatologin war sowohl inspirierend als auch ermutigend. Meine Mutter, die sich leidenschaftlich für die Erforschung des Klimawandels und die Erhaltung unserer Umwelt einsetzte, vermittelte mir von klein auf ein tiefes Verständnis für die Dringlichkeit der Umweltprobleme. Sie lehrte mich die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung, um die Planeten und ihre Ökosysteme zu schützen. Ihr Engagement für die Umwelt hat meine eigenen Interessen in Richtung Wissenschaft und Technologie gelenkt.

Obwohl ich großen Respekt vor meiner Mutter und ihrem Bereich der Klimatologie hatte, fühlte ich mich persönlich eher von der medizinischen Wissenschaft angezogen. Mein Großvater war ein pensionierter Chirurg, und ich fand schon früh die menschliche Anatomie und die Herausforderungen im Gesundheitswesen faszinierend. Ich wollte dazu beitragen, Krankheiten zu bekämpfen, Menschen zu heilen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Dieses persönliche Interesse trieb mich dazu, Medizin und Medizinphysik zu studieren, um in der medizinischen Gemeinschaft von microTech einen Beitrag zu leisten. Dennoch hat meine Mutter's Engagement für Umweltthemen und die Wissenschaft allgemein einen nachhaltigen Eindruck auf mich hinterlassen. Ich glaube fest daran, dass Wissenschaft und Technologie auch dazu beitragen können, Umweltprobleme anzugehen und nachhaltige Lösungen zu finden. Deshalb ist mein Engagement für die medizinische Wissenschaft nicht losgelöst von einem größeren Interesse an den Auswirkungen von Technologie auf unsere Welt, einschließlich der Umwelt.

Berühmt sind sie als Moderator von Paradox geworden - und ein Journalist von Medical One sind sie auch! Wie haben sie das als Vollzeitstudent geschafft?

Der Erfolg von "Paradox" und meine Position bei Medical One sind das Ergebnis von harter Arbeit, Leidenschaft und einer gehörigen Portion Glück. Es war sicherlich keine leichte Aufgabe, während meines Studiums Medizin zu lernen, den Podcast zu moderieren und gleichzeitig als Journalist tätig zu sein, aber es war meine Leidenschaft und mein starkes Interesse an Medizintechnologien, die mich angetrieben haben. Der Podcast "Paradox" begann als ein Nebenprojekt während meiner Studienzeit. Ich nutzte meine freie Zeit, um mich in medizinische Themen zu vertiefen und diese in verständlicher Weise für meine Zuhörer zu präsentieren. Durch harte Arbeit und die Unterstützung von Freunden und Mentoren konnte ich meine Hörerschaft stetig vergrößern und eine treue Fangemeinde aufbauen. Währenddessen ergab sich die Gelegenheit, für Medical One zu arbeiten, nachdem sie auf meine journalistische Arbeit aufmerksam wurden. Dies ermöglichte es mir, mein Wissen über Medizintechnologien weiter zu vertiefen und meine Berichterstattung über dieses Thema auf eine professionelle Ebene zu heben. Die Kombination von Medizinstudium, Podcasting und journalistischer Arbeit bei Medical One hat mir ein einzigartiges Verständnis für medizinische Innovationen und Technologien verschafft. Dies half mir dabei, in der Branche bekannt zu werden und eine Reputation aufzubauen. Natürlich spielte auch das Glück eine Rolle, indem ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort war und Gelegenheiten ergriffen habe. Aber insgesamt war es meine Entschlossenheit, mein Engagement und meine Begeisterung für die medizinische Welt von Stanton, die mir ermöglichten, sowohl als Student als auch als Journalist und Moderator erfolgreich zu sein