CORSAIR - Das Schwert der Erkundung!

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  • Folgen Sie dem Ruf des unerforschten Weltraums und nutzen Sie den Geist der Erforschung mit der Drake Corsair, einem würdigen Begleiter, der Sie im Kampf, bei der Entdeckung und bei der Lieferung unterstützt, wohin auch immer die Winde des Abenteuers Sie führen mögen.


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    Wie steht Ihr zur Corsair? Und was könnt Ihr Euch vorstellen, damit später zu machen?

  • Die 400i als "Explorer" ist eher ne kleine Luxusyacht. Damit macht man Whale Watching bei Crusader und steht den Frachtpiloten da im Weg und abends "entdeckt" man die Bars und Lounges auf Microtech 😁.

    Die Corsair ist da ganz anders. Die entdeckt keine fremden Planeten wie die Carrack oder sucht Rohstoffe wie die Odyssey.
    Sie ist auch keine Aquila, mit der Professoren und Doktoren herum gondeln, um mickerigen Pflanzen und bunten Steinen lustige Namen zu geben.

    Die Corsair ist in den nur halb erkundeten Randgebieten zuhause, wonsie verlassene Tempel, Wracks und andere Hinterlassenschaften sucht und findet, um Artefakte und ähnliches zu plün.... bergen.

    Indiana Jones würde eine Corsair fliegen 😁.

    Difficile est saturam non scribere

  • Die 400i als "Explorer" ist eher ne kleine Luxusyacht. Damit macht man Whale Watching bei Crusader und steht den Frachtpiloten da im Weg und abends "entdeckt" man die Bars und Lounges auf Microtech 😁.

    Die Corsair ist da ganz anders. Die entdeckt keine fremden Planeten wie die Carrack oder sucht Rohstoffe wie die Odyssey.
    Sie ist auch keine Aquila, mit der Professoren und Doktoren herum gondeln, um mickerigen Pflanzen und bunten Steinen lustige Namen zu geben.

    Die Corsair ist in den nur halb erkundeten Randgebieten zuhause, wo sie verlassene Tempel, Wracks und andere Hinterlassenschaften sucht und findet, um Artefakte und ähnliches zu plün.... bergen.

    Indiana Jones würde eine Corsair fliegen 😁.

  • Ich widersprechen ausdrücklich! Mit den richtigen Komponenten und Crew kann man auch in der 400i all das erledigen.😌😄
    Außer die wirklich weiten und unbekannten Expedition.

  • <@280186363440136193> 😂 Sehr schöne Vergleiche, die du da gezogen hast. Ich finde es auch schwer die 400i mit der Corsair oder generell anderen Exploration Schiffen zu vergleichen. Von all den technischen Aspekten abgesehen, fängt es meiner Meinung nach schon bei der Besatzungskapazität an. Als "Luxusyacht" wie sie im Jahre 2952 mit den Möglichkeiten aus dem SC Universum daherkommen müsste, wäre die 400i vom Luxus Comfort und den Möglichkeiten einen solchen "Lifestyle" darin zu erleben, doch sehr mager bestückt. Wenn ich mich nicht irre, meint CIG dieses Schiff sogar als hoch-performanten Pathfinder zu kategorisieren. Sie taugt schon für robustere und längere Strecken und garantiert dazu das klassische Origin-Empfinden. Man steht sich ab einer gewissen Menschenmenge doch sehr auf den Stiefeln und selbst mit unterschiedlichen Schlafschichten und mehrfacher Bettzuteilung, sollte man nicht mehr als 2 - 3 Leute an Bord der 400i über längere Zeit unterbringen. Meiner Meinung nach wäre es sonst zu "eng". Aber um den Bogen zur Drake Corsair zu spannen: Die wunderschöne Corsair bietet ein Fundament, wie Skinwalker schon schön geschrieben hat, an Orte vorzustoßen, wo man nur eine sehr geringe Informationslage besitzt. Anders als andere Explorationschiffe dieser Schiffsgröße kann man sich mit der Corsair "tiefer ins Unbekannte" wagen und auch eine effektive Besatzungsstärke mit sich zu tragen, um sich über längere Zeit autark zu bewegen. Das macht es u.a. natürlich interessant für Piraten die Corsair für gemeinsame Unternehmungen zu wählen (Trifft teils auch auf Schmuggler-Kommunen zu, die sich dazu passend organisieren würden). Dass wir bei TYR dieses Schiff für die Fernspäher nutzen, liegt vor allem daran, dass keines der anderen Exploration Schiffe dieser Schiffsgröße eine solche Eigensicherung versprechen, wie die Corsair. Es ist definitiv kein Kampfschiff, aber die Corsair kann sich verteidigen, wenn sie muss. Und das beachtlich, meiner Meinung nach.

  • Die 400i ist eher eine Familienyacht, die man selber steuert. Ich glaube, da gibt es nicht mal ne Extrakabine für den Butler, geschweige denn eine komplette Crew.
    Also ost das eher die Art Wxploration, wo man Urlaubsparadiese entdeckt, die für einen selber zwar neu sind, darüber hinaus aber als "Geheimtipp" in jedem besseren Reiseführer stehen.
    Da ist an echte wissenschaftliche Arbeit nicht wirklich zu denken.

    Will man ne Crew haben, muss man schon zur größeren 600i greifen, die als Eigneryacht eine Eignerkabine hat, von der aus man die Steuerung der Crew überlässt.
    Aber diese Art Exploration erinnert mich mehr an die englischen Lords des 17. Jahrhunderts, die sich auf Sänften durch Afrika oder Indien tragen ließen, um dort großartige 'Entdeckungen' zu machen 😁.

    Die Corsair als Fernspäher einzusetzen ist eine gute Idee. Kleine Crew, langstreckentauglich, gute Scannersysteme und zur Not eine respektable Bewaffnung. Wenn dann noch die Geschwindigkeit stimmt, wovon ich bei Drake erstmal ausgehe, dann ist die sehr schnell hin und wieder zurück, um die Daten abzuliefern.
    Als schneller und im Notfall schlagkräftiger Kurier könnte sie auch dienen.

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  • "Pathfinder" ist im englischen ein begriff, für den es im deutschen mindestens ein Dutzend Worte gibt. Denn die fassen da alles zusammen, was irgendwie die Augen aufhalten kann.
    Der Pfadfinder muss ja nicht unbedingt jemand sein, der völlig neue Wege beschreitet. Ein Berg- oder Fremdenführer kennt sich in seiner Gegend sehr gut aus. Ein militärischer Scout ist eher ein (Fern-)späher, der den Gegner ausspioniert und dann die eigenen Einheiten an diesen heran führt. Und "Exploration" als Entdecken oder erkunden kann auch vieles sein. Man kann ja durchaus altbekanntes entdecken oder Touristenattraktionen erkunden. Also sollte man nicht bei allem, wo CIG "Exploration" dran schreibt, ein voll ausgestattetes wissenschaftliches Forschungsschiff erwarten 😁 .

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  • Genau, das ist einer der wichtigsten Punkte die leider oft nicht beachtet werden. Die von CIG angegebenen Kategorien werden oft viel zu schnell in einen Topf geworfen und darauf reduziert. Auch im Rahmen der kleineren Bezugssysteme, variiert die Ausrichtung.

  • So, nachdem ich die Corsair jetzt geflogen bin: Holle die Waldfee, ist das ein Wrack!

    Genau so stelle ich mir ein Schiff von Drake vor.


    Viele Komponenten sind im Schiff verteilt, so dass nicht alle auf einmal durch Treffer ausfallen können. So findet man einen Power Plant im Frachtraum und den zweiten im Technikraum.


    Für längere Ausflüge bringt die Corsair alles mit, was man braucht: separate Räume für die vier Besatzungsmitglieder, ein ausreichend großer Aufenthaltsraum und ein kleiner Sanitärraum. Der Frachtraum kann einen Ursa Rover tragen und bietet dann noch Platz für reichlich Versorgungsgüter.


    Die Reichweite ist recht gut: mit dem mitgelieferten Torrent-Quantumdrive schafft die Corsair 420 mio km, das Maximum liegt mit einem SparkFire bei 917 mio km. Mit dem beliebten Crossfield kommt die Corsair noch 241 mio km weit.

    Zum Vergleich die Constellation Aquila: Torrent 252 , Sparkfire 550 und Crossfield 144 mio km.


    Die Bewaffnung lässt einen die Fähigkeiten der Corsair gern überschätzen. 4 dicke M6A-Laser Cannons sowie zwei M5A – alle gegimbalt – versprechen eine überragende Schlagkraft. Und die 3 Türme mit jeweils 2x Size2 Laser Repeatern sorgen für eine angemessene Verteidigung, wobei aber unter dem Schiff ein riesiger Bereich ist, den die Turrets nicht erreichen können.

    Doch relativiert sich die Bewaffnung durch einen starken Minuspunkt: die Wendigkeit. Zwar kann die Corsair mit der Constellation mithalten, aber das wars dann auch schon. Die Geschwindigkeit ist mit 150 / 950 m/s nur Durchschnitt und im Nahkampf wird sie es schwer haben, den Gegner vor ihre großen Kanonen zu bekommen.

    Zumal sich jeder hüten wird, einer Corsair von vorn zu begegnen. Setzt sich ein Gegner unter dem Schiff fest, hat die Corsair keine Chance mehr und ist trotz eines Size3-Schildes schnell erlegt.


    Als Wracksucher und Explorer ist die Corsair gut aufgestellt. Der Copilot hat aus seinem „Keller“ einen guten Blick auf den Boden vor ihm und kann das Radar bedienen, während sich der Pilot oben mit einer guten Rundumsicht orientieren kann.


    Insgesamt ist die Corsair ein ausgewogenes und dennoch schlagkräftiges Schiff, das allerdings aufpassen muss, dass die Gegner nicht zu nahe heran und schon gar nicht unter das Schiff kommen können. Denn spätestens dann ist die Corsair trotz ihrer Waffen im Nachteil.


    Der schmierige, dreckige Drake-Style passt hervorragend zu dem Schiff und die archaischen Hebel am Aufzug sind ein liebevolles Gimmick. Allerdings sollte CIG das Schiff etwas höher setzen, da die Corsair bei unebenem Boden sofort auf dem Bauch liegt. Und gerade ein Explorer landet gerne mal außerhalb von Hangars und Landing Pads.

    Mit den neuen Landelichtern kann die Corsair aber immer gut sehen, wie der Landeplatz unter ihr aussieht.

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